
"Der Krieger weiß, dass er frei ist, zu wählen. Seine Entscheidungen trifft er mutig, uneigennützig und zuweilen auch mit einer kleinen Prose Verrücktheit."
"Er hat ein Ziel, doch das heißt nicht, dass der Weg, der ihn dahin führt, auch der ist, den er sich vorstellt."
"Ein Fluss passt sich dem Weg an, der möglich ist, vergisst aber nie sein Ziel, das Meer. Zart an der quelle schwillt er, durch die Flüsse gespeist, auf die er unterwegs trifft, stetig an."
"Vergiss eines nicht", gibt der Meister zur Antwort, "man ertrinkt nicht weil man unter Wasser taucht, sondern weil man unter Wasser bleibt."
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